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Eileen Byrne
„Was bleibt“

„Was bleibt“ erzählt die bewegende Geschichte der jungen Alice (Kristin Suckow), die an Krebs erkrankt ist. Eine Brust hat sie bereits verloren. Nun sind es die Haare. Was wird der Krebs ihr noch nehmen? Ihr Freund Moritz (Max Bretschneider) ist mit der Situation genauso überfordert wie sie. Aus Angst, sich gegenseitig zu verlieren, vergessen die beiden fast, dass ihnen eines noch bleibt: ihre Liebe. Füreinander und für sich selbst.

 

Bester Film 2020: Eileen Byrne - „Was bleibt"

Über Regisseurin Eileen Byrne

Judith Westermann

Eileen Byrne wurde 1984 in Luxemburg geboren. Sie studiert Performing Arts an der University of Winchester und Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ab 2007 folgte ein Regiestudium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Die Erkrankung einer guten Freundin hat Eileen Byrne auf das Thema Brustkrebs gebracht. In ihrem Kurzfilm „Was bleibt“, ihr Abschlussfilm an der HFF München, beschäftigt sie sich mit dem Thema, wie die Krankheit das Selbstbewusstsein einer Frau verändert und die Beziehungen der Betroffenen beeinflusst.

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